Quellen im WWW

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Genderpolitik/Weiterbildung

Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) hat sich die Gleichstellung von Frauen und Männern in Partei und Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Sie bringt die Interessen und Forderungen der Frauen in der politischen Willensbildung der Partei zur Geltung und macht Frauen mit der Politik und den Zielen der Partei vertraut. Ziel ist, im Dialog mit Gewerkschaften, Verbänden, Organisationen und der deutschen und internationalen Frauenbewegung gemeinsame Forderungen zu entwickeln und durchzusetzen.
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen ist Elke Ferner.
http://www.asf.spd.de/

Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung
http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/index.htm

Renner-Institut, Wien
Das Renner-Institut ist die politische Akademie der österreichischen Sozialdemokratie:
http://www.renner-institut.at/index.html
http://www.renner-institut.at/frauenakademie/

Gemeinschaftsinitiative EQUAL
Die aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanzierte Gemeinschaftsinitiative EQUAL zielt darauf ab, neue Wege zur Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheiten von Arbeitenden und Arbeitsuchenden auf dem Arbeitsmarkt zu erproben.
Im Vordergrund steht die Förderung von Humanressourcen, insbesondere die berufliche Integration am Arbeitsmarkt benachteiligter Personengruppen sowie die Verbesserung des lebensbegleitenden Lernens und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
EQUAL ist eingebettet in die Europäische Beschäftigungsstrategie und baut auf den Erfahrungen der vorausgegangenen Gemeinschaftsinitiativen ADAPT und BESCHÄFTIGUNG auf.
http://www.equal.esf.de/Equal/Navigation/root.html

Gender Akademie NRW e.V.
Im Herbst 1999 trafen sich in Aachen die Vertreterinnen von Frauenvereinigungen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, um verbunden in einem Netzwerk eine Akademie zu gründen. Aus dieser Initiative entstand im Februar 2000 die Gender Akademie. Ihr zentrales Ziel ist es, die Chancengleichheit von Frauen und Männern in allen gesellschaftlichen Bereichen voranzutreiben. Dabei verfolgt sie den Ansatz des Gender Mainstreaming.
www.gender-akademie.de

Institut für Gender-Perspektiven (IGP)
Das Institut für Gender-Perspektiven ist an der Heimvolkshochschule Alte Molkerei Frille angesiedelt. Die HVHS ist eine anerkannte Einrichtung der politischen Erwachsenenbildung und entwickelt seit Mitte der 80er Jahre Konzepte und Bildungsangebote zur Geschlechterfrage.
www.gender-perspektiven.de

Zentrum Frau in Beruf und Technik
Das Zentrum Frau in Beruf und Technik verknüpft mit seinen Angeboten Strukturwandel und Frauenförderung und bietet landesweit ein Forum zum Transfer bewährter Projekte sowie zur Erkundung neuer Ansätze.
Das Zentrum arbeitet eng mit Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen, Gewerkschaften, Arbeitsämtern und Weiterbildungsträgern zusammen. Für verschiedene Partner führt das Zentrum Aufträge aus.
www.zfbt.de

Nord-Süd-Beziehungen

Internationales Frauenzentrum Bonn (ifz)
Das Internationale Frauenzentrum Bonn (ifz) ist ein Beitrag Bonner Frauen zur Umsetzung der Ziele der Agenda 21. Das Zentrum ist eine Stätte der internationalen und interkulturellen Begegnung sowie Bildung für Frauen.
http://www.ifzbonn.de/

Marie-Schlei-Verein e. V.
Der Marie-Schlei-Verein e. V. ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, die 1984 in Erinnerung an die frühere Entwicklungshilfeministerin Marie Schlei gegründet wurde. Der Verein informiert über die Rolle der Frau in Afrika, Asien und Lateinamerika und baut partnerschaftliche Beziehungen zu den Frauengruppen und Frauenorganisationen in den jeweiligen Ländern auf. Gleichzeitig unterstützt der Marie-Schlei-Verein Frauenausbildungsprojekte von Frauen für Frauen zur Verbesserung der Lebensbedingungen
http://www.marie-schlei-verein.de/

NRO-Frauenforum e.V.
Das NRO-Frauenforum e.V. ist eine Mitgliederorganisation, die 1988 als Netzwerk für frauen- und entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisationen und für engagierte Einzelpersonen gegründet wurde. Seit 1994 arbeitet das NRO-FF als eingetragener, gemeinnütziger Verein. Das NRO-FF ist seit seiner Entstehung von einer dezentralen Arbeitsweise und einer minimalen Institutionalisierung der Organisationsstruktur geprägt. Derzeit haben wir 78 Mitglieder aus frauen- und entwicklungspolitischen Organisationen sowie aus den Bereichen Medien und Wissenschaft. Zehn Organisationen unterstützen das Forum durch ihren Beitrag; aber auch durch Informationen und Inputs in die politische Vernetzungsarbeit; unter ihnen SOLWODI, AGISRA, terre des femmes.
http://www.nro-frauenforum.de/

TERRE DES FEMMES
TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Frauen und Mädchen, die durch internationale Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen, Einzelfallhilfe und Förderung von einzelnen Projekten Frauen und Mädchen unterstützt
http://www.terre-des-femmes.de/

UNIFEM - Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für Frauen
Das Deutsche Komitee für UNIFEM setzt sich seit 1991 für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen auf allen Ebenen in Entwicklungsländern ein. Gegründet aus Mitgliedsverbänden des Deutschen Frauenrates, versteht sich das Deutsche Komitee als Forum für alle, die sich für Entwicklungszusammenarbeit und ihre konkreten Auswirkungen auf Frauen interessieren.
http://www.unifem.de

Forschung

Archiv der deutschen Frauenbewegung e.V., Kassel
Der Verein Archiv der deutschen Frauenbewegung wurde 1983 in Kassel mit der Aufgabe gegründet, alle noch verfügbaren Materialien, die Auskunft über die Frauenbewegung geben, zu sammeln und zu systematisieren. Das Archiv der deutschen Frauenbewegung verfügt über Archiv- und Bibliotheksbestände. Gesammelt werden Text- und Bilddokumente zu Frauenbewegung und Frauengeschichte in Deutschland aus der Zeit von 1800 - 1967, mit dem Ziel, Frauenleben und Frauenalltag umfassend zu dokumentieren. Ein besonderes Interesse gilt allen Phasen und Erscheinungsformen der organisierten Frauenbewegung.
www.addf-kassel.de

Forschungsinstitut Arbeit, Bildung, Partizipation (FIAB)
Das FIAB ist ein Institut an der Ruhr-Universität Bochum. Es leistet:

• Grundlagenforschung zu Globalisierung, Zukunft der Arbeit, sozialer und politischer Partizipation;
• Forschung zur Geschichte, Theorie und Praxis der Bildung und Weiterbildung von Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen;
• Konzeptentwicklung für und wissenschaftliche Evaluation von politischer und beruflicher Bildung/Weiterbildung;
• Die Förderung von Kommunikation und Netzwerkbildung über Tagungen, Workshops, Publikationen und Informationsaufbereitung.

Frauen-Kultur-Archiv/ Frauenforschungs-Transfer-Stelle, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
Die Frauenforschungs-Transfer-Stelle stellt folgende Service-Leistungen zur Verfügung:

• Beratung bei Recherchen zu Frauenforschungsthemen und bei der Konzeption von Arbeiten zur Frauenforschung
• Beantwortung von Fragen zur Frauengeschichte (kostenlos bei einfachen Sachfragen)
• Übernahme von Rechercheaufträgen (Kosten nach Absprache)
• individuelle Stipendien-Beratung für Frauen (Studien-Stipendien, Promotions-, Auslandsstipendien, Habilitationsstipendien u.a.)
• Zusendung von Broschüren
• FrauenKulturKalender für Düsseldorf
• Deutschsprachige Frauenarchive und -bibliotheken
• Datenbanken zu frauenrelevanten Themen

gender Inn, Universität Köln
gender Inn ist eine Internet-Datenbank zur Frauen- und Geschlechterforschung. gender Inn bietet die Möglichkeit zur gezielten Literaturrecherche.
www.uni-koeln.de/phil-fak/englisch/datenbank/

International Association of Labour History Institutions (IALHI)/ Sources for Women's and Gender History
http://www.labourhistory.net/gender/

Netzwerk Frauenforschung Nordrhein Westfalen
Koordinationsstelle, Universität Dortmund
Das Projekt zur Frauenförderung und zur Unterstützung von Frauenforschung an den Hochschulen ist das "Netzwerk Frauenforschung NRW", welches 1986 auf Initiative engagierter Wissenschaftlerinnen - vor allem des "Arbeitskreises Wissenschaftlerinnen von NRW" - von der damaligen Wissenschaftsministerin des Landes NRW, Anke Brunn (SPD), eingerichtet wurde. Auf der hochschul- und wissenschaftspolitischen Ebene steht das Netzwerk Frauenforschung in der Auseinandersetzung um die Neustrukturierung der Hochschulen.
http://www.raumplanung.uni-dortmund.de/fwr/netzwerk.htm