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Deutsch-polnische Beziehungen

Die aktuelle politische Debatte in beiden Ländern und die Medienberichterstattung zeigen, dass die deutsch-polnischen Beziehungen ein aktuelles und gesellschaftspolitisch relevantes Thema sind.
Die beiden Nachbarländer in der Mitte Europas haben eine lange gemeinsame Geschichte und seit dem Beitritt Polens zur Europäischen Union (EU) am 1. Mai 2004 eine gemeinsame europäische Zukunft.
Die Vergangenheit reicht in die Gegenwart, Personen und Gruppen hier wie dort erliegen häufig der Versuchung, Gruppeninteressen über die Interessen beider Länder zu stellen oder die dunklen Seiten der gemeinsamen Vergangenheit innenpolitisch zu instrumentalisieren.
Verantwortliche Politiker auf beiden Seiten - wie die Präsidenten beider Länder, die deutschen Bundeskanzler wie die polnischen Ministerpräsidenten - haben durch ihr Handeln eindrucksvoll unterstrichen, dass die Chancen beider Länder in einem friedlichen, nachbarschaftlichen Miteinander liegen - als Mitglieder der Europäischen Union.

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(Text in polnischer Sprache/ Text in Polish language/ Tekst w języku polskim)

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Rainer Gries
Stellvertretender Leiter der Bibliothek
der Friedrich-Ebert-Stiftung

Deutsch-polnische
Beziehungen

Staatspräsident Aleksander Kwasniewski, der ehem. Bundespräsident Johannes Rau, Bogdan Oleszek, Vorsitzender des Stadtrates von Danzig, Henning Scherf, Bürgermeister von Bremen, Anneliese Brost und Pawel Adamowicz, Präsident von Danzig, in Danzig am 29. 10. 2003 anlässlich des 100. Geburtstag von Erich Brost, verbunden mit der Verleihung des Danziger Erich-Brost-Preises an die Städtepartnerschaft Danzig-Bremen.
(Foto: Klaus Reiff)